Netzwerk- und MediendienstleistungenDeutschland ist Technologieführer im Bereich Umwelt. Doch auch in anderen Ländern finden wichtige Entwicklungen statt. Abschottung wäre daher der falsche Weg. Die Branche der regenerativen Energiewirtschaft ist gekennzeichnet durch kooperative Arbeitsformen. Das IWR unterstützt dies maßgeblich mit seinem Engagement mit dem Netzwerk der regenerativen Energiewirtschaft, einer branchenorientierten regenerativen Wirtschaftsforschung, als Veranstalter zukunftsweisender Konferenzen und als innovative Informationsplattform.

IWR - Digitale Medien 
Schon seit den Anfängen des Internets hat das IWR auf digitale Medien gesetzt. National und international weit bekannt ist das IWR durch die Online Nachrichtenseite www.iwr.de. IWR Online bzw. der IWR-Newsticker ist das älteste Nachrichtenportal der Regenerativen Energiewirtschaft in Deutschland. Bereits seit 1995 werden Nachrichten aus der regenerativen Branche über das Internet veröffentlicht.

Die Digitalisierung in der Medienwelt schreitet immer schneller voran und erfasst auch die Energiebranche. Mit dem One-Stop-Media-Shop für das gesamte Spektrum der Energiewirtschaft bietet das IWR Kommunikations-Lösungen für Unternehmen der Energiebranche aus einer Hand an.

1. Angebote für Firmen und Institutionen - die vier Zentralportale für alle Unternehmensbereiche

2. Anwendung, Umsetzung und Aufbau der Energiethemen-Branchenportale - das SLAM-Branchenkonzept 
Grundlage für den Aufbau der unterschiedlichen thematischen Branchenportale (Energiebranche, Speicherbranche, Windbranche, Solarbranche, Bioenergie-Branche, Offshore-Windindustrie, Effizienzbranche, etc.) ist
a) das vom IWR entwickelte SLAM-Modell (Standard Location Asset Model). Zentrale Bausteine sind die vier Leitparameter "Ausbau", "Wirtschaft", "Forschung", "Bildung" einer zu betrachtenden Branche und deren Wechselwirkungen sowie
b) die Schwarmvernetzung der Firmen-Inhalte (Pressemitteilungen, PM's, Jobs und Stellenangebote, Firmen-und Leistungsprofile, Veranstaltungen & Termine) aus den vier Zentralportalen mit den branchenspezifischen Plattformen (national und international). Mit diesem Ansatz erreichen die Unternehmen, Institutionen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen der Energiewirtschaft über einen zentralen Zugang direkt die eigene Zielgruppe.